Fliegenfänger

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Jetzt aber … Obama räumt auf! Und die Tierschützer sind entsetzt.

Die Geschichte: Der US-Präsident Barak Obama wurde während eines Interviews von einer Fliege geärgert. Nachdem das Tier auch auf seine verbale Aufforderung: “Geh raus hier!” nicht reagierte, habe den Plagegeist mit einem gezielten Handschlag … öhm … vermutlich platt gemacht.

Dieser Mensch verblüfft mich wirklich und er ist ja bereits jetzt für seine Wortgewandtheit bekannt. Seltsam, dass die Fliege nicht auf ihn gehört hat …

Ich persönlich hätte nicht mit dem Tier geredet – und ich behaupte: Die Mehrheit der Mitmenschen auch nicht. Patsch. Ein Schlag. Mehr hätte ich nicht gebraucht …

Und nun dies: Die Tierschutzgruppe PETA hat sich eingeschaltet und wünscht sich einen humaneren Umgang mit den Tieren. Und wollen Obama den Gerüchten zufolge gar eine Fliegenfalle schenken, mit welcher die Störenfriede eingefangen und im Freien wieder losgelassen werden können. Und dann? Kommen die Viecher zu mir? Patsch. Ich rede nicht mit Fliegen. Mancherorts werden Menschen weggesperrt, wenn sie mit Insekten reden.

 

Gibt es einen humaneren Umgang mit den Tieren, als reden? Mit einer Falle einfangen finde ich persönlich nicht humaner, aber wie gesagt: meine Meinung. Und dann freilassen? Irgendwo in der Fremde?

Ich hätte einen besseren Vorschlag: Resozialisierung! Und da PETA scheinbar keine grösseren Probleme hat, als Obama zu belehren, so könnte diese Organisation das gleich übernehmen! Schickt alle Fliegen in ein Umerziehungscamp! Bringt ihnen Anstand bei!

Und die Finanzierung? Kein Problem: Fliegenpatenschaften. Worldvision könnte diese vermitteln … schliesslich brauchen sie für Ihre Werbespots immer wieder Darsteller, welche den Kindern um den Kopf schwirren …

 

Übrigens: Ich finde Tierschutzorganisationen etwas Gutes und leider Notwendiges! Und die Kampagne gegen das Pelztragen mit den nackten Supermodels hat mir sehr gut gefallen!

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